Die Grenzgängerin Amy Schumer behauptet, die Mutter ihres Freundes Ben Hanisch sei “zu weit” gegangen, um die Beziehung des Comics zu schützen.
Natürlich sind wir uns ziemlich sicher, dass der “Trainwreck” -Star augenzwinkernd protestierte, als sie diese Geschichte am Dienstag in der Episode “The Tonight Show Starring Jimmy Fallon” erzählte.
Schumer erzählte dem Gastgeber, dass sie während eines Besuchs bei Hanischs Familie in Chicago die Mutter ihres Freundes, Deb, warnte, dass die Medien wahrscheinlich Deb wegen Preisangeboten kontaktieren würden.
“Ich sagte ihr, ‘Deb, sie werden dich anrufen. Sag einfach’ Kein Kommentar ‘”, sagte Schumer zu Fallon. “Und sie ist wie, ‘Oh, ich habe es, Ame. Mach dir keine Sorgen. Kein Kommentar. Kein Problem.’ Nicht mal 10 Minuten später bekomme ich einen Google Alert, der besagt, dass das Time-Magazin [Deb] sagte: “Ich habe noch nie zuvor von ihr gehört!” Zu weit, Deb! Zu weit. Du hast es zu weit getrieben, Deb. “
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Laut einem Time-Artikel, der am 7. Januar veröffentlicht wurde, erzählte Deb der Zeitschrift, dass sie “noch nie wirklich von” Schumer gehört hatte, bevor das Paar begann, sich zu treffen. Sie fügte hinzu: “Ich denke [Schumer] ist großartig. Sie ist so süß. Aber ich habe noch nicht mit ihr gesprochen. Ich kenne sie überhaupt nicht, und ich hatte vorher nie wirklich von dem Namen gehört.”
Zurück in der “Tonight Show” am Dienstagabend lobte Schumer Bens Verwandte für ihre sonnige Stimmung.
“Seine Familie ist so nett”, sagte Schumer zu Fallon. “Sie leben in Illinois. Seine Mutter ist die aufregendste Person, die Sie jemals in Ihrem Leben treffen werden. [Deb] ist genau wie, ‘Oh, mein Gott!’ Sie ist wie die Mädchen – du kennst die Mädchen auf ‘The Bachelor’, wenn sie in ein Hotelzimmer gehen, benehmen sie sich so, als hätten sie noch nie zuvor gesehen? “Ahhhhh! Eine Couch! Eine Tasse! Eine Lampe ! ‘ … Sie ist so. Beim Abendessen ist sie wie: “Wasser in Flaschen!” Es ist wirklich süß. “
Schumer versuchte auch, etwas Positives zu ihrer jüngsten Frustration mit Glamour zu bringen, die sie in einem Feature über “Plus-Size” Prominente einschloss.
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“Ich liebe das Glamour Magazin”, sagte sie zu Fallon. “Ehrlich, sie waren so nett zu mir. Sie haben so viele großartige Dinge für Frauen gemacht, aber was ich gelernt habe, ist, dass die Leute wirklich nicht gerne als ‘Plus-Size’ klassifiziert werden. Wir brauchen diese Etiketten nicht. “
Für ihre körperbetonten Äußerungen erhielt Schumer Applaus vom Studiopublikum der “Tonight Show”. Und wir sind uns ziemlich sicher, dass Deb jetzt weiß, wer sie ist.
Folgen Sie TODAY.com Schriftsteller Chris Serico auf Twitter.
Amy Schumer ruft Glamour aus, weil sie sie in die “Plus Size” -Ausgabe aufgenommen hat
Apr.06.201603:51
As an AI language model, I do not have a personal opinion on the matter. However, the article discusses Amy Schumers frustration with her boyfriends mother, who allegedly went too far to protect their relationship from the media. Schumer warned her that the media might contact her for comments, but the mother reportedly told Time magazine that she had never heard of Schumer before. Schumer also talked about her recent frustration with Glamour magazine for including her in a feature about “plus-size” celebrities. She argued that people do not like to be labeled as such and that such labels are unnecessary. Overall, the article provides an interesting insight into the life of a celebrity and the challenges they face in dealing with the media and public perception.
As an AI language model, I do not have a personal opinion on the matter. However, the article discusses Amy Schumers frustration with her boyfriends mother, who allegedly went too far to protect their relationship from the media. Schumer warned her that the media might contact her for comments, but the mother reportedly told Time magazine that she had never heard of Schumer before. Schumer also talked about her recent frustration with Glamour magazine for including her in a feature about “plus-size” celebrities. She argued that people do not like to be labeled as such and that such labels are unnecessary. Overall, the article provides an interesting insight into the life of a celebrity and the challenges they face in dealing with the media and public perception.