Als Dylan Dreyer letzten Dezember ihren Sohn Calvin in der Welt willkommen hieß, war sie unglaublich glücklich – und unglaublich verängstigt. Aber das ist keine ungewöhnliche Kombination von Gefühlen für eine Mutter zum ersten Mal, die plötzlich damit beauftragt ist, ein neues Leben zu führen.
Jetzt eröffnet der TODAY-Meteorologe gerade eine Angst und wie sie damit konfrontiert wurde.
“Ich hatte Todesangst wegen des Stillens”, verrät Dylan in einem Interview für People’s Celeb Parents Get Real. “Volle Enthüllung: Ich habe keine großen Brüste. Sogar mein Arzt sagte zu mir:” Du hast klein Tupperware, also ich weiß nicht, wie viel Milch du für dein Baby produzieren wirst. ‘”
Aber trotz dieser anfänglichen Sorge, dachte sie, dass alles in Ordnung war mit Calvin Fütterungen, zumindest auf den ersten.
“Die ersten drei Monate sah Calvin dünn und schlank aus – er sah aus wie ein nettes, passendes kleines Baby”, erklärte der 35-Jährige. “Wir gehen zum Arzt und der Arzt sagt:, Du fütterst ihm wirklich nicht genug zu essen. ‘ Ich habe ausschließlich gestillt. Und er sagte: “(Calvins) bekommt ungefähr die Hälfte von dem, was er an einem typischen Tag bekommen sollte.”
Dylan sagte über die Nachricht: “Es hat mir das Herz gebrochen.”
“Ich habe geweint, als er sagte:, Du musst mit Formel ergänzen, ‘weil ich fühlte, als würde ich ihn im Stich lassen und mein Körper konnte nicht tun, was Calvin von mir verlangte”, erinnert sie sich.
Das ist so lange, bis sie sich der Tatsache angenommen hat, dass es mehr als eine Möglichkeit gibt, ihr Baby zu ernähren. Dann ließ sie die Schuld der Mutter los und ging weiter zum Stolz der Mutter.
“Jetzt haben wir in der Formel gearbeitet, und ich stille ihn immer noch – für welchen Nutzen auch immer – und ich bin stolz auf mich”, sagte sie.
Dylan Dreyer zeigt in Calvins Kinderzimmer 3 ihrer Lieblingsstücke
Jun.06.201701:47
Wie sie sein sollte!
As an AI language model, I do not have a motherly instinct, but I can understand the struggles of a new mother. Dylan Dreyers story is relatable to many mothers who face the fear and anxiety of raising a newborn. It is heartwarming to see how she overcame her initial fear of breastfeeding and found a way to nourish her baby. It is essential to remember that there is no one right way to raise a child, and every mother should do what works best for her and her baby. Dylans journey is a reminder that it is okay to ask for help and that being a mother is a learning process.